Unwort des Jahres

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10.02.2010 Zum Unwort des Jahres 2009 "betriebsratsverseucht" gibt es jetzt einen Aufkleber, mit dem man Zeichen setzen kann für Betriebsräte, für Arbeitnehmerrechte, für Mitbestimmung.

Der Aufkleber zum Unwort 2009

"Betriebsratsverseucht" ist das Unwort des Jahres 2009.

Der Graewis Verlag hat das Unwort aufgegriffen und den Aufkleber "Betriebsratsverseucht. Und das ist gut so!" herausgegeben.

Der Aufkleber setzt Zeichen: für Betriebsräte, für Arbeitnehmerrechte, für die Mitbestimmung oder einfach nur für arbeitnehmerfreundliche Baumärkte. Denn gerade dort scheinen einige Vorgesetzte ein eigenartiges Verständnis von Sozialpartnerschaft in der Wirtschaft zu haben. Laut einem Bericht der ARD-Sendung "Monitor" bezeichnen offenbar Abteilungsleiter einer Baumarktkette Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Filialen mit Betriebsrat als "betriebsratsverseucht".

Der Aufkleber misst im Durchmesser 10 cm. Zehn Exemplare kosten 4 Euro zuzüglich Versandkosten. Bestellungen sind unter dem angegebenen Link möglich.

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Info zum Aufkleber

Info zum Aufkleber

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Der Aufkleber

Der Aufkleber

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Letzte Änderung: 10.02.2010